Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Forschungsprojekte

Forschungsprojekte Prof. Dr. Jörg Dinkelaker

Titel: Promotionskolleg "Vermittlung und Übersetzung im Wandel - Relationale Praktiken der Differenzbearbeitung angesichts neuer Grenzen der Teilhabe an Wissen und Arbeit" an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Laufzeit: 01.10.2019 bis 31.10.2022)

Gegenstand des Promotionskollegs sind veränderte Konstellationen und Praktiken der Vermittlung und Übersetzung angesichts der fortschreitenden Digitalisierung, Automatisierung und Globalisierung von Arbeitszusammenhängen. Vermittlung und Übersetzung werden dabei als zwei Modi des Umgangs mit Grenzen der Teilhabe in den Blick genommen und in transdisziplinärer Ausrichtung (Erziehungswissenschaft, Betriebswirtschaftslehre, Linguistik und Soziologie) im Kontext gesellschaftlichen Wandels empirisch untersucht. Im Horizont relationaler Vermittlungs- und Übersetzungsbegriffe wird nach Herausforderungen, Gelingensbedingungen und Grenzen der Ermöglichung von Teilhabe gefragt.

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Titel: Lebenslauf und Bildungspraxis. Varianten der Bezugnahme auf
Lebensverläufe in Bildungsveranstaltungen für Erwachsene (Laufzeit: 01.01.2017 bis 30.09.2018)

Im Zentrum des Projekts steht die empirische Analyse kommunikativer Bezugnahmen auf Lebensläufe im Zuge der Etablierung, Prozessierung und Beendigung von Bildungsveranstaltungen. Ziel ist die Entwicklung eines datengestützten theoretischen Mehrebenenmodells der kommunikativen Hervorbringung von Bildungsveranstalungen im Medium des Lebenslaufs. Von besonderem Interesse ist hierbei, wie das Verhältnis von gesellschaftlichen Lebenslaufregimen und ihrem Wandel zu den je spezifischen individuellen Lebensläufen der Teilnehmenden thematisiert und bearbeitet wird.
Aufgrund der lebenslauftheoretischen Grundlegung des Projekts steht in seinem Zentrum die Analyse von Formen und Funktionen der kommunikativen Hervorbringung von Lebenserzählungen im Kontext von Bildungsveranstaltungen.

Publikationen


Titel: Erwachsenenbildungsgeschichte im Spiegel historischer Programmanalysen ( Laufzeit: seit 01.10.2017)

Anhand von Programmen ausgewählter Volkshochschulen, die im VHS-Programmarchiv des DIE vorliegen (seit 1947), werden Entwicklungen in der Erwachsenenbildung in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt  vor und nach der Wende verfolgt. Noch nicht digitalisiert vorliegende vhs-Programme aus der Weimarer Zeit werden digitalisiert und sollen mittelfristig in die Analysen mit einbezogen werden.

Publikationen

  • Ebner von Eschenbach, M./Dinkelaker, J. (2020): Der Wandel im Anbieter-Adressat_innen-verhältnis an der Volkshochschule Halle im Jahr 1921 analysiert anhand der Umschlagseiten ihrer Arbeitspläne. In: Dörner, O./Dinkelaker, J./Grotlüschen, A./Käpplinger, B./Molzberger, G. (2020): Vergangene Zukünfte – Neue Vergangenheiten. Geschichte und Geschichtlichkeit der Erwachsenenbildung. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der DGfE 2019. Opladen: Barbara Budrich.
  • Ebner von Eschenbach, M. & Dinkelaker, J. (2019). Arbeitspläne als Quellen zur Geschichte der Volkshochschulen in der Weimarer Republik. SPURENSUCHE. Zeitschrift für Geschichte der Erwachsenenbildung und Wissenschaftspopularisierung 28, 77-89.

Titel: Teilnehmen an Bildungsangeboten. Zur Prozessieren des Verhältnisses von Biographie und Kultur in Veranstaltungen der Erwachsenenbildung ( Laufzeit: 01.01.2010 bis 15.06.2016)

In der vorliegenden Untersuchung wird anhand einer vergleichenden Analyse unterschiedlicher Verläufe des Teilnehmens an konstrastierend ausgewählten Bildungsangeboten eine theoretische Klärung der Kategorie des Teilnehmens vorgenommen. Teilnehmen wird als eine soziale Form des individuellen Sich-Beziehens auf Bildungsangebote rekonstruiert. Der kollektiven Wahrnehmung des individuellen Wahrnehmens Teilnehmender kommt in diesem Zusammenhang eine konstitutive Bedeutung zu. In ihr prozessieren sich die für das Teilnehmen charakteristischen Veränderungen kulturbezogener Selbstwahrnehmung.

Publikationen

  • Dinkelaker, J. (2017): Reversible Selektivität. Zur videobasierten Rekonstruktion pädagogischer Interaktionen. In: Heinrich, M./Wernet, A. (Hrsg.): Rekonstruktive Bildungsforschung – Zugänge und Methoden. Wiesbaden: Springer VS, S. 141-158.
  • Dinkelaker, J. (2017). Aufmerksamkeit in pädagogischen Situationen    Handbuch Schweigendes Wissen: Erziehung, Bildung, Sozialisation und Lernen - Weinheim: Beltz Juventa, S. 380-391.
  • Dinkelaker, J. (2016): Aufmerksamkeit als Kategorie einer Empirie pädagogischer Situationen. In: Meseth, W./Dinkelaker, J./Dörner, O./Kunze, K./Neumann, S./Rabenstein, K. (Hrsg.): Empirie des Pädagogischen und Empirie der Erziehungswissenschaft. Beobachtungen erziehungswissenschaftlicher Forschung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 110-124.

Forschungsprojekte (Dissertationen)


Melanie Gabert

Titel: Narration in andragogischen Bildungskontexten oder Storytelling in der Erwachsenenbildung – Eine Studie über die von Erwachsenenbildnern in Bildungssettings narrativ eingesetzten Erzählungen und Geschichten (Arbeitstitel) (Laufzeit: 2018 - 2022)

Projektbeteiligte: Melanie Gabert, Erstgutachter: Prof. Jörg Dinkelaker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Zweitgutachter: Prof. Michael Müller (Hochschule der Medien Stuttgart)

Die Dissertation beschäftigt sich mit didaktischen Formen und Funktionen der von Erwachsenenbildnern angewandten Narrativen. Die in differierenden Bildungssettings via Videographie gewonnenen Daten werden unter Berücksichtigung didaktischer Ansätze der Erwachsenenbildung erzähltheoretisch analysiert.

Das erzählte „Was“ (Inhalte) und das beobachtete „Wie“ (Darstellung) wird ergänzt durch ein „Wozu“ (Funktionen) respektive einer handlungswissenschaftlich orientierten und prinzipienpluralistischen Durchforschung nach didaktischen Prinzipien aus dozentenfokussiert narrativer Perspektive. Der daraus resultierende Ansatz einer andragogisch narrativen Didaktik zielt, neben einer inhaltlichen Weiterentwicklung im wissenschaftlichen Sinne, auf Handlungsempfehlungen, die auf die im Forschungsprojekt empirisch gewonnenen Prämissen gründen („aus der Praxis für die Praxis“).


René Hornung

Titel: Wie konstruiert Wissenschaft Verhältnisse der Pädagogik und der Polizei (1970er Jahre bis in die Gegenwart)? Wissenschaftliche Kommunikation über Pädagogik an der Grenze pädagogischer Kommunikation und polizeilicher Kommunikation im Lichte der Systemtheorie. (AT) (Laufzeit: 2013 - 2020)

Projektbeteiligte: René Hornung, Erstgutachter: Prof. Dr. Jörg Dinkelaker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Die Arbeit knüpft an die theoretische Debatte der Entgrenzung des Pädagogischen in den Erziehungswissenschaften an. Um die gegenwärtige Entgrenzung des Pädagogischen in der modernen Gesellschaft genauer fassen und daraus Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft und die Handlungspraxis ziehen zu können, wird es nötig das Verhältnis pädagogischer Kommunikation zu anderen Kommunikationen exemplarisch genauer zu konstruieren. Verhältnisse der Pädagogik und Polizei werden in der Beobachtung pädagogischer Praxis zwar mitgedacht, aber nicht scharf gezeichnet. Aus historischer, systematischer und empirischer Perspektive wird so folgende Forschungsfrage angegangen: Wie werden Verhältnisse der Pädagogik und Polizei an den Grenzen pädagogischer und polizeilicher Kommunikation wissenschaftlich konstruiert? Angewandt wird bei der Beantwortung ein qualitatives Forschungsdesign in Form einer grundlegenden systemtheoretischen Methodologie in der Tradition Niklas Luhmanns und darauf bezogenen Rekonstruktionen ausgewählter wissenschaftlicher Texte in Erprobung angepasster Methoden.


Judith Mahnert

Titel: „Zwischen Kreativität und Wirtschaftlichkeit – Beobachtung der Subjektivierung von Gründer*innen“ (AT)

Projektbeteiligte: Judith Mahnert, Erstgutachterin: Erstgutachter: Prof. Dr. Jörg Dinkelaker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Das Dissertationsvorhaben widmet sich aus bildungstheoretischer Perspektive der Frage, wie Menschen zu Gründer*innen werden, sich als solche inszenieren, wie sie Unternehmertum und Gründung als Aspekte ihres Selbst-Verhältnisses ausbilden, integrieren und artikulieren. Dazu wurde eine Ethnographie in verschiedenen Gründungsrelevanten Workshops, Veranstaltungen, Konferenzen durchgeführt. Diese Beobachtungen richten den Fokus auf kollektive Verhandlungen von Gründer*in-Sein mit besonderem Augenmerk auf die hier vollzogenen (gemeinsamen) Erzählungen. Schwerpunkte innerhalb dieser diskursiven Praktiken sind Positionierungen zu beispielsweise Erfolg, verschiedene Weisen zu gründen, Gründungen von Frauen. Darüber hinaus  sollen diese Beobachtungen ebenso als selbst-gesteuerte Lernprozesse Erwachsener sowie hinsichtlich einer Empirie des Pädagogischen gelesen und untersucht werden.


Farina Wagner

Titel: Subjektivierungsprozesse in der Weiterbildungsberatung. (Arbeitstitel)

Projektbeteiligte: Farina Wagner, Erstgutachter: Prof. Dr. Jörg Dinkelaker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Zweitgutachter: Prof. Dr. Daniel Wrana (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Im Rahmen der Dissertation werden audiographisch aufgezeichnete Gespräche der Weiterbildungsberatung vor dem theoretischen Hintergrund der Subjektivierung betrachtet und entlang der Verhandlung von Positionen analysiert.

Weiterbildungsberatung hat im Kontext von Beruf bzw. Erwerbstätigkeit und Lebenslangem Lernen u.a. die Funktion, Veränderungen in den Verhältnissen der Ratsuchenden zu ihrem Beruf herbeizuführen, indem (biographisch gerahmte) Entscheidungen getroffen werden. Es geht um spezifische Verhältnisse von bzw. zwischen Beruf, Bildung und Subjekt, welche durch Ratsuchende und Beratende in Beratungsgesprächen situativ hervorgebracht werden, im Sprechen in und über Selbst-Verhältnisse/n im Rahmen von Positionierungen. Dabei rückt die Frage in den Blick, welche Subjektpositionen aufgerufen und in den Interaktionen verhandelt werden bzw. wie Subjektivierungen innerhalb spezifischer Beratungskonstellationen prozessiert werden und welche Bedeutung Weiterbildung (als Erzählfigur) zukommt.

Die diskursiv gerahmte Ereignishaftigkeit und Verhandlung von Selbstverhältnissen wird analytisch in Subjektposition und Positionierung aufgespalten um sie für eine empirische Re-Konstruktion angelehnt an die narrationsanalytische Positionierungsanalyse aufzuschließen.


Forschungsprojekte (Habilitation)

Dr. Malte Ebner von Eschenbach

Titel: Volksbildung als plurale Praxis. Arbeiten zu einer kontingenzsensiblen Empirie der Institutionalisierungsformen des Lernens Erwachsener (Arbeitstitel)

Projektbeteiligte: Dr. Malte Ebner von Eschenbach, Erstgutachter: Prof. Dr. Jörg Dinkelaker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Für die rezente Erwachsenenbildungswissenschaft stellt die »Wahrnehmungsbeschränkung« der Historiografie der Erwachsenenbildung auf die Weimarer Zeit ein »Erkenntnishindernis« dar, versperrt sie doch den Blick auf die Pluralität und den Reichtum des Lernens Erwachsener im Volksbildungswesen vor der Weimarer Zeit, das als Irritationspotential und als historischer Vergleich für die Vielzahl gegenwärtiger Institutionalisierungsformen des Lernens zu sensibilisieren vermag. Die historiografische Überblendung der pluralen Praxis der Volksbildung im Deutschen Kaiserreich führt bei eingehender Betrachtung zu zwei problematischen epistemischen Effekten: zunächst erweist sich die Dominanz der selektiven Historiografie der sog. »Neuen Richtung«, die die als »Alte Richtung« verbrämte Volksbildung vor der Weimarer Zeit mit einem Schleier volksbildnerischer Unbedeutsamkeit überzog, als ein epistemologisches Hindernis innerhalb der Erwachsenenbildungsgeschichtsschreibung. Darüber hinaus hat die fast ungebrochene Rezeption und Tradierung des historiografischen Verständnisses der Neuen Richtung für die rezente Erkenntnisproduktion der Erwachsenenbildungswissenschaft epistemologisch problematische Effekte, wirkt doch die tradierte historiografisch verengte Erfahrungsbasis der Neuen Richtung als Referenz untergründig in den Diskursen der Erwachsenenbildungswissenschaft fort.

Die Revisibilisierung der pluralen Praxis der Volksbildung im Deutschen Kaiserreich ist damit Einsatzpunkt, das Erkenntnishindernis zu überwinden. Vor dem Hintergrund einer kontingenzsensiblen und historisch-vergleichenden Empirie des Pädagogischen, die sich in Einzelfallstudien unterschiedlichen Institutionalformen des Lernens Erwachsener im Deutschen Kaiserreich annähert, wird dem Einsatz der Untersuchung stattgegeben, ein noch immer im Vergangenen schlummerndes Potential für als Vergleichshorizont zu erschließen und für Forschungsfragen der Erwachsenenbildung und Weiterbildung in seiner Breite fruchtbar zu machen. Insofern erlangt der historisch-epistemologische Zugang der Untersuchung einen besonderen Stellenwert, als dass Historiografie der Erwachsenenbildung nicht bloße Erinnerung meint, sondern Konstruktion und »Eingedenken« für ein vertieftes Verständnis der rezenten Erwachsenenbildungswissenschaft und der Erwachsenenbildung und der Reflexion kommender Entwicklungsaufgaben und gesellschaftlichen Herausforderungen.


Jun.-Prof. Maria Kondratjuk (TU Dresden)

Titel: Perspektiven auf Grenzen und Diskurse im Kontext von Transdisziplinarität in der Erziehungswissenschaft (AT) (laufend)

Projektbeteiligte: Maria Kondratjuk, Erstgutachter: Prof. Dr. Jörg Dinkelaker (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Im Rahmen der kumulativen Habilitation werden drei (bis vier) unterschiedliche und doch miteinander verbundene Fragenkomplexe unter einer übergeordneten gemeinsamen inhaltlich-theoretischen Klammer bearbeitet. Diese darin eingelagerten Fragestellungen werden aus einer Metaperspektive betrachtet, für deren Bearbeitung Anleihen und Erweiterungen der Kritischen Theorie anvisiert sind, (hier mit Schwerpunktlegung auf der kritischen Erziehungswissenschaft bzw. kritischen Bildungstheorie und kritische Wissenschaftsforschung), mit der kritische und reflexive Perspektiven auf Methodologien, Theorien und (programmatische) Konzepte geworfen werden.

1. Fragenkomplex: Transdisziplinarität in der Erziehungswissenschaft

Hier interessieren vor allem die Überwindung von Grenzen (Disziplinen, Felder, Perspektiven usw.) und die Fragen nach dem konstitutiven Kern der Erziehungswissenschaft sowie nach einer gemeinsamen theoretischen und methodologischen Basis (common ground) der Wissenschaftler_innen in transdisziplinären Forschungskontexten (Übersetzungsleistungen als Grundlage gemeinsamer Verständigung?)

2. Fragenkomplex: Arbeit an Grenzen/boundary work in der Erziehungswissenschaft

Hier interessieren vor allem Grenzverläufe im Horizont von Transdisziplinarität. Z.B. Abgrenzungsphänomene. Wie konstituieren sich Grenzen und wie erfolgen Grenzziehungen (der Erziehungswissenschaft selbst, von angrenzenden Disziplinen, Schulen, Denktraditionen, Theorien usw. z.B. durch Diskurse)? Wie können (werden) Grenzen bearbeitet werden und wie gestaltet sich die Überwindung von Grenzen (z.B. durch Transdisziplinarität)? Welche Grenzobjekte (z.B. als Mittel der Übersetzung) kommen bei der Verhandlung um Grenzen zum Einsatz?

3. Fragenkomplex: Diskurse in der Erziehungswissenschaft (am Bsp. qualitativer Forschung)

Wie entstehen Diskurse? Was sind die durch Diskurse hervorgebrachten Gegenstände in der Erziehungswissenschaft? Hier interessieren vor allem Diskurslinien, die das Entstehen, die Forcierung, die Rezeption und den Bedeutungsverlust von Themen sowie den Stellenwert qualitativer Forschung in der Erziehungswissenschaft nachzeichnen lassen. Sozusagen als exemplarisches Beispiel für Grenzarbeit.

Abgeschlossene Promotionen/Habilitationen

Abgeschlossene Promotionen

___Stefan Bleses
Titel: Gesundheitsförderung und Pädagogik zwischen gesetzlichem Anspruch und betrieblicher Wirklichkeit am Beispiel der Stressbewältigung

___Tina Helwig
Titel: Engagement als Ausdruck politischer Bildung

___Johanna Leicht
Titel: Die multimodale Konstitution und Transformation des Unterrichtsthemas

___Franziska Wyßuwa
Titel: Reden über Alles und Nichts in pädagogischen Weiterbildungsveranstaltungen? Zum Stellenwert lebensweltbezogener Äußerungen in Lehr-Lern-Situationen

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