Promotionen/Habilitationen
Laufende Promotionen
Aline Bergert
Titel: Digitalisierung im Lehralltag an Hochschulen. Eine rekonstruktive Studie zu Lehrorientierungen am Beispiel der klassischen Ingenieurwissenschaften (AT)
Anliegen des Dissertationsvorhabens ist es, das Phänomen Digitalisierung in der Hochschullehre "von innen her" zu verstehen. Dabei geht es nicht darum, Lehre vor dem Hintergrund einer mehr oder weniger expliziten Soll-Vorstellung zu evaluieren oder mediendidaktische Konzepte (weiter)zuentwickeln. Im Fokus steht, wie sich Hochschullehrende das Digitale tatsächlich erfahren und sich in alltäglichen Lehrkontexten zu eigen machen. Als Forschungsfeld dient die Lehre im Bereich der klassischen Ingenieurwissenschaften. Forschungsgegenstand sind die handlungsleitenden Wissensbestände („Orientierungen“) Hochschullehrender. Zur Datenerhebung wurden insgesamt 13 themenbasierte, narrativ fundierte Interviews geführt. Die Datenauswertung erfolgt mittels Dokumentarischer Methode.
Ute Bieg
Titel: tba
...under construction
Stephanie Freide
Titel: Anbieten im Digitalen – Eine ethnografische Diskursanalyse von Regierungspraktiken im Feld der Erwachsenen- und Weiterbildung
Bisher war das Anbieten von Angeboten (in) der Erwachsenen- und Weiterbildung dezentral organisiert: Anbieter positionierten sich lokal, planten für eine bestimmte Region und adressierten Teilnahmen vor Ort. Die Digitalisierung erweitert die diesbezüglichen Bedingungen um ein überregional verknüpftes Netz vielfältiger Akteure und fordert die bisherige Logik des Anbietens im Hinblick auf Adressierungsweisen sowie Positionierungen der Anbieter heraus. Im diesbezüglichen Spiel um Erhalt und Veränderung des etablierten Feldes der Erwachsenen- und Weiterbildung markiert die Etablierung von Plattformen von und für Institutionen, die Bildung für Erwachsene anbieten, einen spezifischen Einsatz. Durch sie zentralisiert sich das Anbieten um bestimmte Akteure, was wiederum in spezifischer Weise ordnungsbildend auf das Feld und seine Logik wirkt. Vor diesem Hintergrund befragt die Promotion die Konstitution des Anbietens von Erwachsenen- und Weiterbildung im Digitalen und untersucht damit zusammenhängende Regierungsweisen von und auf Institutionen. Die Volkshochschule gerät hierbei als ein traditionsreicher Akteur in den Blick, der sich über eine gemeinsame Geschichte formiert und sich mit dem vhs-Kursfinder auf spezifische Weise in das umschriebene Spiel des Feldes einsetzt. Als ethnographisch angelegte poststrukturalistisch-praxeologischen Diskursanalyse verschränkt die Promotion verschiedene Analyseebenen des Anbietens im Digitalen, die sich von der Digitalisierung von Angeboten über die Digitalisierung angebotener Kurse bis hin zur Digitalisierung als Thema von Angeboten spannt. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Digitalisierung die bisherige Logik des Anbietens weniger ersetzt als vielmehr iteriert, indem sie in die dem Feld eigene Logik übersetzt wird. Die Corona-Pandemie wird als diesbezüglicher Katalysator betrachtet.
Eleonore Freier
Titel: tba
...under construction
Claudia Friedrich
Titel: Das gamifizierte Vermittlungssetting als pädagogisches Geschehen (AT)
Im Rahmen der Dissertation wird pädagogisches Wissen in nicht erziehungswissenschaftlich dominierten Arenen am Beispiel der Etablierung gamifizierter Vermittlungssettings in der betrieblichen Weiterbildung untersucht. Im Fokus steht hier nicht die konkrete Ausgestaltung des Lernortes, sondern dem vorgelagert die Frage, wie in der sozialen Welt der Gamifizierer pädagogische Begriffe wie Vermittlung, Aneignung, Lernen und Bildung thematisch werden und welche damit verbundenen Aushandlungsprozesse zwischen den beteiligten Akteuren beobachtbar sind, auf deren Grundlage später das Vermittlungssetting etabliert werden soll. Mittels der Theorie sozialer Welten nach Anselm Strauss werden die Gamifizierer zunächst innerhalb ihrer sozialen Welt verortet und beschrieben. Als Datengrundlage dienen leitfadengestützte Experteninterviews, ethnographische Protokolle von Arbeitstreffen, und weitere ergänzende Materialsorten wie Blogeinträge oder Homepages. Auf Basis der daraus entwickelten Erkenntnisse kann daraufhin Gamification als pädagogisches Geschehen analysiert werden. Dabei wird der These nachgegangen, dass auch außerhalb klassischer Erwachsenenbildungsorte und zwischen Akteuren, die sich nicht als Pädagogen verstehen, die Vermittlung und Aneignung von Wissen thematisiert und diskutiert wird; dass auch hier Kämpfe um die Deutungshoheit von pädagogischem Wissen geführt werden, die die Erwachsenenbildungswissenschaft nicht unbeachtet lassen sollte. Durch die vorangeschrittene Pädagogisierung zahlreicher gesellschaftlicher Bereiche, d.h. die Ausweitung pädagogischer ‚Angelegenheiten‘ auf nicht-pädagogische Gesellschaftsbereiche, umfasst die Erwachsenenbildung inzwischen auch Praktiken, Akteure und Konzepte mit nicht zu unterschätzender Reichweite, die mitunter anderen Logiken folgen und gerade deshalb einer intensiven Erforschung bedürfen. Die Dissertation soll hierzu einen Beitrag leisten.
Melanie Gabert
Titel: Narration in andragogischen Bildungskontexten oder Storytelling in der Erwachsenenbildung – Eine Studie über die von Erwachsenenbildnern in Bildungssettings narrativ eingesetzten Erzählungen und Geschichten (Arbeitstitel)
Die Dissertation beschäftigt sich mit didaktischen Formen und Funktionen der von Erwachsenenbildnern angewandten Narrativen. Die in differierenden Bildungssettings via Videographie gewonnenen Daten werden unter Berücksichtigung didaktischer Ansätze der Erwachsenenbildung erzähltheoretisch analysiert. Das erzählte „Was“ (Inhalte) und das beobachtete „Wie“ (Darstellung) wird ergänzt durch ein „Wozu“ (Funktionen) respektive einer handlungswissenschaftlich orientierten und prinzipienpluralistischen Durchforschung nach didaktischen Prinzipien aus dozentenfokussiert narrativer Perspektive. Der daraus resultierende Ansatz einer andragogisch narrativen Didaktik zielt, neben einer inhaltlichen Weiterentwicklung im wissenschaftlichen Sinne, auf Handlungsempfehlungen, die auf die im Forschungsprojekt empirisch gewonnenen Prämissen gründen („aus der Praxis für die Praxis“).
René Hornung
Titel: Wie konstruiert Wissenschaft Verhältnisse der Pädagogik und der Polizei (1970er Jahre bis in die Gegenwart)? Wissenschaftliche Kommunikation über Pädagogik an der Grenze pädagogischer Kommunikation und polizeilicher Kommunikation im Lichte der Systemtheorie. (AT)
Die Arbeit knüpft an die theoretische Debatte der Entgrenzung des Pädagogischen in den Erziehungswissenschaften an. Um die gegenwärtige Entgrenzung des Pädagogischen in der modernen Gesellschaft genauer fassen und daraus Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft und die Handlungspraxis ziehen zu können, wird es nötig das Verhältnis pädagogischer Kommunikation zu anderen Kommunikationen exemplarisch genauer zu konstruieren. Verhältnisse der Pädagogik und Polizei werden in der Beobachtung pädagogischer Praxis zwar mitgedacht, aber nicht scharf gezeichnet. Aus historischer, systematischer und empirischer Perspektive wird so folgende Forschungsfrage angegangen: Wie werden Verhältnisse der Pädagogik und Polizei an den Grenzen pädagogischer und polizeilicher Kommunikation wissenschaftlich konstruiert? Angewandt wird bei der Beantwortung ein qualitatives Forschungsdesign in Form einer grundlegenden systemtheoretischen Methodologie in der Tradition Niklas Luhmanns und darauf bezogenen Rekonstruktionen ausgewählter wissenschaftlicher Texte in Erprobung angepasster Methoden.
Judith Mahnert
Titel: „Zwischen Kreativität und Wirtschaftlichkeit – Beobachtung der Subjektivierung von Gründer*innen“ (AT)
Das Dissertationsvorhaben widmet sich aus bildungstheoretischer Perspektive der Frage, wie Menschen zu Gründer*innen werden, sich als solche inszenieren, wie sie Unternehmertum und Gründung als Aspekte ihres Selbst-Verhältnisses ausbilden, integrieren und artikulieren. Dazu wurde eine Ethnographie in verschiedenen Gründungsrelevanten Workshops, Veranstaltungen, Konferenzen durchgeführt. Diese Beobachtungen richten den Fokus auf kollektive Verhandlungen von Gründer*in-Sein mit besonderem Augenmerk auf die hier vollzogenen (gemeinsamen) Erzählungen. Schwerpunkte innerhalb dieser diskursiven Praktiken sind Positionierungen zu beispielsweise Erfolg, verschiedene Weisen zu gründen, Gründungen von Frauen. Darüber hinaus sollen diese Beobachtungen ebenso als selbst-gesteuerte Lernprozesse Erwachsener sowie hinsichtlich einer Empirie des Pädagogischen gelesen und untersucht werden.
Farina Wagner
Titel: Subjektivierungsprozesse in der Weiterbildungsberatung. (Arbeitstitel)
Im Rahmen der Dissertation werden audiographisch aufgezeichnete Gespräche der Weiterbildungsberatung vor dem theoretischen Hintergrund der Subjektivierung betrachtet und entlang der Verhandlung von Positionen analysiert. Weiterbildungsberatung hat im Kontext von Beruf bzw. Erwerbstätigkeit und Lebenslangem Lernen u.a. die Funktion, Veränderungen in den Verhältnissen der Ratsuchenden zu ihrem Beruf herbeizuführen, indem (biographisch gerahmte) Entscheidungen getroffen werden. Es geht um spezifische Verhältnisse von bzw. zwischen Beruf, Bildung und Subjekt, welche durch Ratsuchende und Beratende in Beratungsgesprächen situativ hervorgebracht werden, im Sprechen in und über Selbst-Verhältnisse/n im Rahmen von Positionierungen. Dabei rückt die Frage in den Blick, welche Subjektpositionen aufgerufen und in den Interaktionen verhandelt werden bzw. wie Subjektivierungen innerhalb spezifischer Beratungskonstellationen prozessiert werden und welche Bedeutung Weiterbildung (als Erzählfigur) zukommt. Die diskursiv gerahmte Ereignishaftigkeit und Verhandlung von Selbstverhältnissen wird analytisch in Subjektposition und Positionierung aufgespalten um sie für eine empirische Re-Konstruktion angelehnt an die narrationsanalytische Positionierungsanalyse aufzuschließen.
Laufende Habilitationen
Dr. Maria Stimm
Titel: Erwachsenenbildung und Lernen Erwachsener in der sozial-ökologischen Transformation
Das Thema ‚Erwachsenenbildung in der sozial-ökologischen Transformation‘ lässt verschiedene Auslegungen zu: Es ermöglicht grundsätzlich Fragen danach, ob/wie Erwachsenenbildung Teil der sozial-ökologischen Transformation sei und ob/wie sich gleichzeitig die sozial-ökologische Transformation in der Erwachsenenbildung wiederfinde. Zudem ließe sich fragen, was Erwachsenenbildung genau umreißt (und was nicht). Die folgende Skizze ist der Versuch, diese Offenheit und Auslegungsmöglichkeiten beizubehalten und gleichzeitig den Hintergrund aufzuspannen, vor dem wiederum Detailfragen Relevanz entfalten.
Als zentraler Bezugspunkt für die Fragestellungen und Analysen dient in den Ausführungen die Klimakrise. Es kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Klimakrise weder um eine „zeitlich begrenzten Situation der Unsicherheit“ handelt noch, dass die Klimakrise mit einer Entscheidung beendet wäre (Antony et al. 2016, S. 3; auch: Mergel 2012). Ein Prozessbegriff im Sinne eines Umbruchs von einem zum anderen (Graf 2020) wird in der Betrachtung der Klimakrise vielmehr zu einer entgrenzten, kaum beherrschbaren, fortlaufend andauernden Krisendiagnose hinein in eine offene Zukunft überführt. Im Kontext der Klimakrise wird dabei v. a. auf die Notwendigkeit einer sozial-ökologische Transformation verwiesen.
Neben der Rückbindung an dieses spezifische Verständnis von Transformation verweist die Krisendiagnose auch darauf, „die Verflechtung von uns sterblichen Krittern mit unzähligen Konfigurationen aus Orten, Zeiten, Materien, Bedeutungen“ zu erkennen und anzuerkennen (Haraway 2018, S. 9). Statt des Anthropozäns, dass „dazu neigt, bereits transformative Praktiken zu übersehen und dabei reale Handlungsspielräume unsichtbar zu machen, während allumfassende Lösungen nahegelegt werden, die ihrerseits durch ‚den Menschen‘ eingesetzt werden könnten“ (Hoppe 2022, S. 2), sind es daher Konzepte, die die artenübergreifenden Kollaborationen und Kombinationen zu er-fassen versuchen (z. B. Haraway 2018; Tsing 2018; Bennett 2020), um durch Anders-Denken auch Zukunftsperspektiven in der Klimakrise fernab einer Dystopie anzubieten.
Spätestens mit der Veröffentlichung politischer Programmatiken (z. B. Faure et al. 1972, Botkin et al. 1979) wurden Fragen der ökologischen Krise schon mit Lernanforderungen verbunden und damit auch zu Themen in den erziehungs-/erwachsenenbildungswissenschaftlichen Diskursen. Aus den entsprechenden Anforderungen heraus entwickelten sich in den 1980er Jahren Überlegungen, wie eine organisierte „Umweltbildung“ ausgestaltet werden könnte (Michelsen 1990). Weiterentwicklungen dieses Ansatzes betreffen Überlegungen zum Konzept des globalen Lernens oder zum Konzept ‚Bildung für Nachhaltige Entwicklung‘ (Apel 2010; Uekötter 2018). Eine parallel dazu verlaufende Entwicklung lässt sich im Rahmen der neuen sozialen Bewegungen nachzeichnen, die ökologische Fragen als ungelöste politische Fragen adressierten. Diese ließen in der Erwachsenenbildung die Entwicklung einer „‚alternativen Erwachsenenbildung‘“ (Hufer 2016) entstehen. Als ein kontextübergreifendes Phänomen durchdringt die Klimakrise jedoch alle Lebensbereiche und kann aufgrund der „dynamischen Entwicklungen durch das Zusammenspiel mit anderen Entwicklungen“ nicht von Einzelnen gelöst werden, vielmehr entfaltet Wissen von einer Vielzahl an Akteur*innen aus verschiedenen sozialen Kontexten und mit unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen Relevanz. Es braucht demnach eine Differenzierung mit Blick auf Praktiken und Verstrickungen in der Klimakrise, um unterschiedliche Wissenskontexte deutlicher aufeinander zu beziehen und einen offenen empirischen Blick auf die Pluralität des Lernens zu erhalten.
Antony, A., Sebald, G. & Adloff, F. (2016). Handlungs- und Interaktionskrisen. Österreich Z Soziol, (41), 1–15. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1007/s11614-016-0209-7 [08.03.2022].
Apel, H. (2010). Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. EEO Enzyklopädie Erziehungswissenschaft online.
Bennett, J. (2020). Lebhafte Materie. Eine politische Ökologie der Dinge. Matthes & Seitz.
Botkin, J. W., Elmandjra, M. & Malitza, M. (1979). Das menschliche Dilemma. Zukunft und Lernen, hrsg. u. eingeleitet von Aurelio Peccei. Molden
Faure, E., Herrera, F., Kaddoura, A.-R., Lopes, H., Petrovsky, A. V., Rahnema, M. & Ward, F. C. (1972). Learning to be: the world of education today and tomorrow. UNESCO.
Graf, R. (2020). Zwischen Handlungsmotivation und Ohnmachtserfahrung – Der Wandel des Krisenbegriffs im 20. Jahrhundert. In F. Bösch, N. Deitelhoff & S. Kroll (Hrsg.), Handbuch Krisenforschung (S. 17-38). Springer VS.
Haraway, D. J. (2018). Unruhig bleiben. Die Verwandtschaft der Arten im Chthuluzän. Campus.
Hoppe, K. (2022). Das Anthropozän kompostieren: Speziesübergreifende Verwandtschaft und sozial-ökologische Transformation. INSERT. Artistic Practices as Cultural Inquiries, (2), 1–15.
Hufer, K.-P. (2016). Politische Erwachsenenbildung – zur Geschichte ihrer Ideen und Konjunkturen nach 1945. In K.-P. Hufer & D. Lange (Hrsg.), Handbuch politischer Erwachsenenbildung (S. 33–42). Wochenschau-Verlag.
Mergel, T. (2012). Krisen verstehen. Historische und kulturwissenschaftliche Annäherungen. Campus.
Michelsen, G. (1990). Von der „Umweltbildung“ zur „Ökologischen Kompetenz“. REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung, (26), 45–56.
Tsing, A. L. (2018). Der Pilz am Ende der Welt. Über das Leben in den Ruinen des Kapitalismus. Matthes & Seitz.
Uekötter, F. (2018). Wie bildet man für Nachhaltigkeit, wenn niemand mehr weiß, was Nachhaltigkeit ist? Eine historisch-politische Spurensuche. Hessische Blätter für Volksbildung, (2), 111–118.
Dr. Franziska Wyßuwa
Titel: Empirie der Adressierung im Spannungsfeld von
Kindheit | Erwachsenenheit
...under construction
Abgeschlossene Promotionen
___Erstgutachten Promotionen
Erfahrungsthematisierungen in Bildungsveranstaltungen. Eine konversationsanalytische Studie zur Hervorbringung von und zum Umgang mit einer unterschätzten epistemischen Ressource
Dr. Franziska Wyßuwa [2024]
Politische Bildung in Sozialen Bewegungen. Eine empirische Studie zu Bildungsprozessen politisch aktiver Erwachsener
Dr. Tina Helwig [2024]
Sprach-, Kultur- und Integrationsmittlung zwischen Dolmetschen und Sozialer Arbeit. Positionierung von Dolmetscher*innen im Gemeinwesen in Qualifizierungsveranstaltungen
Dr. Fenna La Gro [2024]
The Nationalization Paradox. Foreign Policy and the International Dimension of Albanian Higher Education 1930-1990
Dr. Arjan Shahini [2023]
Gesundheitsförderung und Pädagogik zwischen gesetzlichem Anspruch und betrieblicher Wirklichkeit am Beispiel der Stressbewältigung
Dr. Stefan Bleses [2021]
___Zweitgutachten Promotionen
Anerkennung als Prozess der Übersetzung – Organisationale Bearbeitungen kulturellen Kapitals im Zuge der beruflichen Integration von ausländischen Fachkräften
Dr. Anne Vatter [2024]
Wie ein Inhalt klassenöffentlich zum Unterrichtsthema wird. Multimodale Praktiken des Thematisierens im geteilten und zergliederten Aufmerksamkeitsfokus
Dr. Johanna Leicht [2021]
Abgeschlossene Habilitationen
Volksbildung als plurale Praxis. Arbeiten zu einer kontingenzsensiblen Historiografie des Lernens Erwachsener
Dr. phil. habil. Malte Ebner v. Eschenbach