Merle Dyroff
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsschwerpunkte
Kurzvita
03/2025 - 09/2025 - Lehrauftrag an der Universität Innsbruck am Institut für Erziehungswissenschaften
09/2019 - 12/2024 - Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg, in der Soziologie (Fachbereich Sozialökonomie)
04/2022 - 05/2022 - Fellowship an der Alma Mater Universität Bologna
01/2019 - Forschungsförderpreis des Instituts für Pädagogik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für die Masterarbeit mit dem Thema: „Zum Phänomen des Femizids – Eine psychoanalytische Perspektive auf den Zusammenhang von männlicher Subjektkonstitution und Gewalt“
10/2015 – 09/2018 - Masterstudium Erziehungswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
05/2011 – 03/2015 - Bachelorstudium Pädagogik / Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Publikationen
Dyroff, Merle; Meier, Sabine; Pardeller, Marlene und Wischnewski, Alex (Hrsg.) (2023): Feminizide. Grundlagentexte und Analysen aus Lateinamerika . Leverkusen: Verlag Barbara Budrich
Dyroff, Merle (2021): Femizid, Glossareintrag im Gender Glossar / Gender Glossary (Universität Leipzig). Verfügbar unter: http://gender-glossar.de
Dyroff, Merle; (2020): Femizide in Deutschland. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung
Vorträge
04/2025 Vortrag im Rahmen des Zertifikatskurs Häusliche Gewalt an der Fachhochschule Merseburg Femizid – Dynamiken männlichen Gewalthandelns
11/2024 Einführungsvortrag zu der von der Rosa Luxemburg Stiftung organisierten Veranstaltung Feminizide: Gewalt sichtbar machen und bekämpfen
11/2023 Lesereise zur Vorstellung des Buches "Feminizide. Grundlagentexte und Analysen aus Lateinamerika" zusammen mit den anderen Herausgeberinnen (15. 11.: Wien, VBKÖ; 16. 11.: Graz, Radio Helsinki; 17. 11.: Linz, F.I.S.T.; 18. 11.: Innsbruck, AEP-Bibliothek)
09/2023 Vortrag mit dem Titel "Feminizid –zur Geschichte des Begriffs und seiner Verwendung im deutschen Kontext" beim Fachtag SEXISMUS TÖTET -Konferenz gegen Femi(ni)zide und patriarchale Gewalt im Hamburger Rathaus