Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Newsarchiv
2024
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2022
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2021
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2020
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2019
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2018
Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Weiteres

Newsarchiv: Historische Erziehungswissenschaft

Jahr 2020

Neuer Sammelband

15.06.2020: Unter Mitwirkung von Anne Otto ist im Klartext Verlag einer neuer Sammelband erschienen, der sich der Rolle von Wissen und Bildung in der Transformation ehemaliger Industrieregionen widmet. Das Versprechen des "Strukturwandels", der vormals vermeintlich bildungsfernen Montanregionen in zukunftsfähige "Wissensmetropolen" zu verwandeln verspricht, unterzieht der Band einer kritischen historischen Analyse. Neben Anne Otto ist auch Phillip Wagner mit einem Beitrag im Band vertreten.

Sara-Marie       Demiriz, Jan Kellershohn und Anne Otto (Hg.): Transformationsversprechen. Zur Geschichte von Bildung und       Wissen  in Montanregionen, Essen 2021.   

Tagungsbericht online

Auf der Forschungsplattform H-Soz-u-Kult    steht mittlerweile ein ausführlicher Bericht zum Workshop "Moulding Democratic Citizens: Democracy and Education in Europe’s Twentieth Century" online, den Phillip Wagner und Till Kössler im vergangenen Herbst in Halle ausgerichtet hatten.

Kolloquium im Wintersemester

Im kommenden Wintersemester richtet der Arbeitsbereich wieder sein Kolloquium zur Historischen Erziehungswissenschaft aus. Sofern nicht anders angegeben finden die Vorträge immer mittwochs von 18 bis 20 Uhr in den Franckeschen Stifungen (Haus 2, Raum 2) statt. In diesem Halbjahr befassen sich die meisten Referent*innen mit der Geschichte von Bildung, Familie und Jugend nach 1945: mit dem Wandel des Bildungsbegriffs, der transnationalen Adoption, dem Phänomen der Jugendsekten sowie dem Rechtsextremismus als pädagogischem Problem. Den ausführlichen Plan (auch als pdf) finden Sie hier.

Alle Interessierten sind wie immer herzlich willkommen!

Beitrag von Jens Elberfeld in Band zur Geschichte der Psychosomatik

Im Suhrkamp-Verlag ist der von Bettina Hitzer und Alexa Geisthövel herausgegebene Sammelband "Auf der Suche nach einer anderen Medizin   " erschienen. Diese erste systematische Darstellung der Geschichte der Psychosomatik beinhaltet auch einen Beitrag von Jens Elberfeld zu Horst-Eberhard Richter und der Konstruktion der Familie als psychosozialem Krankheitsfaktor.

Stellenausschreibung

Der Arbeitsbereich Historische Erziehungswissenschaft schreibt zum 1.3. eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (65%) aus. Bewerbungschluss ist der 17.2. Weitere Infos finden Sie hier.

Nähere Auskünfte erhalten Sie über die Institutsleitung. Anfragen bitte an Prof. Dr. Till Kössler,
Tel.: 0345 / 55-23790, E-Mail:

Vortrag zu Rechtsextremismus

Zum letzten Vortrag unseres Kolloquiums zur Historischen Erziehungswissenschaft dürfen wir am Mittwoch, den 5.2.2020, den Historiker Janosch Steuwer von der Uni Zürich bei uns begrüßen. Janosch Steuwer befasst sich mit einem Thema, das auch von aktueller politischer Relevanz ist: „Hitlers Urenkel“. Die Entdeckung des Rechtsextremismus als Jugendproblem am Ende der 1970er Jahre.
Interessierte sind wie immer herzlich willkommen, um 18 Uhr in Haus 2, Raum 2 der Franckeschen Stiftungen zu kommen.

Antrittsvorlesung

Am Mittwoch, den 29.1.2020, freuen wir uns, Sie zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Till Kössler im Deutschen Saal der Franckeschen Stifungen begrüßen zu dürfen. Ab 18 Uhr wird Till Kössler dort einen Vortrag zu dem Thema Aufgaben und Ziele der Historischen Erziehungswissenschaft in der Gegenwart halten. Im Anschluss findet noch ein Empfang im Trapp-Saal statt.

Vortrag von Rita Casale

Am kommenden Mittwoch, den  22.01., haben wir Prof. RITA CASALE von der Uni Wuppertal zu Gast. Im Rahmen unseres Kolloquiums zur Historischen Erziehungswissenschaft wird sie einen Vortrag halten zu "Bildung nach 1945: Westernisierung versus Rückbesinnung auf die europäisch-abendländische Tradition".

Abweichend wird die Veranstaltung dieses Mal ab 18 Uhr im Trappsaal stattfinden.

Vortrag zur Sexualitätsgeschichte des NS

Nach den Feiertagen und dem Jahreswechsel startet unser Kolloquium zur Historischen Erziehungswissenschaft wieder am Mittwoch, den 15. Januar 2020. Diesmal haben wir die Historikerin Anna Schiff von der Ruhr-Universität-Bochum zu Gast. Ab 18 Uhr wird sie einen Vortrag zu dem Thema Junge Damen oder verwahrloste Mädchen? Ansätze und Fragestellungen für eine sexualitätsgeschichtliche Betrachtung weiblicher Jugend im Nationalsozialismus halten.

Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!
(Franckesche Stiftungen, Haus 2, Raum 2)

Beitrag von Jens Elberfeld in Mittelweg 36

01.01.2020: Die aktuelle Ausgabe der Mittelweg 36    befasst sich mit Geschichte und Theorie der Gruppe als wirkmächtiger Formation des Sozialen im 20. Jahrhundert. Jens Elberfeld hat einen Beitrag zu diesem Themenheft beigesteuert, in welchem er der wechselvollen und widersprüchlichen Geschichte der Gruppentherapie nachspürt sowie deren ambivalente Effekte hinsichtlich der Lebens- und Menschenführung aufzeigt.

Jahr 2019

Vortrag zu "Praktiken der Sorge" im deutsch-deutschen Vergleich

12.12.2019: Am Mittwoch, dem 18. Dezember, dürfen wir Max Gawlich von der Uni Heidelberg in unserem Kolloqiuim zur Historischen Erziehungswissenschaft begrüßen. Max Gawlich wird sein aktuelles Forschungsprojekt "Praktiken der Sorge im gesellschaftlichen Wandel. Kleinkindbetreuung in den 1970er Jahren im deutsch-deutschen Vergleich" vorstellen.
(18 Uhr, Franckesche Stiftungen, Haus 2, Raum 2)

Alle Interessierten sind wie immer herzlich willkommen!

Vortrag zu transnationaler Adoption

Am kommenden Mittwoch, dem 11.12.2019, dürfen wir die Nordamerikahistorikerin Silke Hackenesch von der Uni Köln bei uns begrüßen. Im Rahmen des Kolloquiums zur Historischen Erziehungswissenschaft spricht sie zuColorblind Love” oder “Racial Responsibility”? Transnationale Adoptionen von Deutschland in die USA nach 1945.
Der Vortrag findet ab 18 Uhr in Haus 2, Raum 2 der Franckeschen Stiftungen statt.
Alle Interessierten sind wie immer herzlich willkommen.

Newsarchiv verlassen

Zum Seitenanfang