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Newsarchiv: Historische Erziehungswissenschaft

Jahr 2019

Beitrag von Till Kössler in Neue Politische Literatur

01.09.2019: In den letzten Jahren hat die Geschichte der Kindheit ein neues historiographisches Interesse erhalten, während gleichzeitig die Historiker ihren thematischen Umfang, ihre geografischen Schwerpunkte und ihre methodische Vielfalt erweitert haben. Dieser Übersichtsartikel    gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen auf diesem Gebiet und diskutiert die Ambivalenzen, die Kindheit im 20. und 21. Jahrhundert kennzeichneten. Es wird argumentiert, dass die Geschichte der Kindheit nicht als eigenständige historiographische Teildisziplin verstanden werden sollte, vielmehr bietet sie eine spezifische Perspektive auf breitere historische Probleme und Debatten. Durch die Verbindung von Privatem mit dem Öffentlichen fördern hier die besten Arbeiten unser Verständnis für die Widersprüche der modernen Geschichte.

Kolloquium im Sommersemester

Auch in diesem Semester veranstaltet der Arbeitsbereich wieder ein Kolloquium zur Historischen Erziehungswissenschaft, zu der wir alle Interessierten herzlich einladen. In der Regel finden die Vorträge Mittwochs von 18 bis 20 Uhr in den Franckeschen Stiftungen, Haus 7, Seminarraum 4 statt. Weitere Infos und den Kolloquiumsplan zum download finden Sie hier.

Vortrag von Agnes Arp

04.07.2019: Am Mittwoch den 10.07. dürfen wir Agnes Arp (Jena) in unserem Kolloquium begrüßen. Sie spricht an diesem Abend zum Thema "Zur Dimension und wissenschaftlichen Nachprüfbarkeit politischer Motivation in DDR-Adoptionsverfahren 1966-1990".

Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

(18 bis 20 Uhr in den Franckeschen Stiftungen, Haus 7, Seminarraum 4)

Vortrag von Richard Kubac

28.06.2019: Am Dienstag den 2. Juli findet ein Vortrag von Richard Kubac (Wien) zu "Postmoderne, Polemiken und die Pilatusfrage. Erkenntnispolitische Sondierungen" statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Arbeitsbereich Systematische Erziehungswissenschaft von Prof. Daniel Wrana in Kooperation mit der Historischen Erziehungswissenschaft. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Trapp-Saal in den Franckeschen Stiftungen.

Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

Vortrag von Florian Schleking fällt aus!

07.06.2019: Der für Mittwoch den 26.6. angekündigte Vortrag von Florian Schleking (Köln) zu "Kontroversen um Gefühle und Neue Religiosität in der Bundesrepublik Deutschland (1960er bis 1980er Jahre)" muss krankheitsbedingt leider ausfallen.

Vortrag von Dayana Lau

Am Mittwoch den 5.6. dürfen wir Dayana Lau (Halle) in unserem Kolloquium begrüßen. Sie spricht an diesem Abend zum Thema "`Settlement research´ and its contribution to the shaping of social work".

Interessierte sind wie immer herzlich willkommen!

(18 bis 20 Uhr in den Franckeschen Stiftungen, Haus 7, Seminarraum 4)

Aufsatz von Till Kössler zu Schule und Gewalt in der BRD

Im aktuelle Heft der Zeithistorischen Forschung (2/2018) zu "Gewaltabkehr als gesellschaftliches Projekt in der Bundesrepublik  Deutschland - Farewell to Violence. Civil Pacification as a Societal Challenge in the  Federal Republic of Germany" hat Till Kössler einen Aufsatz veröffentlicht, der sich mit dem Thema Schule und Gewalt in der BRD seit den 1970er Jahren befasst.

http://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2018   

Internationale Tagung: Creating the democratic self

Till Kössler und Phillip Wagner organisieren eine internationale Tagung über den Zusammenhang zwischen Demokratie und Bildung im 20. Jahrhundert vom 7.-9.11.2019 in Halle. Noch bis zum 15.01.2019 können Vortragsvorschläge eingereicht werden. Einen Link zum Call for Papers finden Sie hier: https://www.hsozkult.de/event/id/termine-38918.   

Auf den Spuren jüdischer Bildung. Exkursion nach Berlin

Im Rahmen des BA-Seminars „Bildung in der deutsch-jüdischen Geschichte. Emanzipation und Exklusion von der Aufklärung bis in die Gegenwart“ haben Ende Januar 2019 Studierende mit ihrem Dozenten Jens Elberfeld eine eintägige Exkursion nach Berlin unternommen. Besucht wurden dort das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn, die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus und das Jüdische Museum. Dabei erhielten die TeilnehmerInnen spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart jüdischer Erziehungsstätten, die Möglichkeiten einer antisemitismuskritischen Bildungsarbeit sowie in museumspädagogische Aspekte der Wissensvermittlung über das Judentum. Ermöglicht wurde die Exkursion durch eine großzügige finanzielle Förderung des Instituts für Pädagogik.

Vortrag von Rita Casale fällt aus!

Der für den 22.5. vorgesehene Vortrag von Rita Casale (Wuppertal) zum Wandel des Bildungsbegriffs nach 1945 muss leider ausfallen.

Es ist angedacht, den Termin im kommenden Wintersemester nachzuholen.

Vortrag zu prekären Akademikern im 19. Jahrhundert

Am Mittwoch den 15. Mai hält Richard Pohle, Historiker an der MLU Halle, im Rahmen unseres Kolloquiums einen Vortrag zu "Hofmeister, Hauslehrer, Hungerpastoren. Prekäre Akademiker auf dem Weg ins gebildete Bürgertum".

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in Haus 7, Raum 4 der Franckeschen Stiftungen.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Filmvorstellung "Elternschule"

Im Rahmen der Filmreihe der IG Päd wird Jens Elberfeld am kommenden Dienstag, den 14. Mai, die Dokumentation "Elternschule" vorstellen und diskutieren.

Franckesche Stiftungen, Haus 7 Deutscher Saal, ab 18:00 Uhr, Eintritt frei

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