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Newsarchiv: History of Education

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Jahr 2023

Sozialgeschichte der Bildung

20.04.2023: Der neue Band des Archivs für Sozialgeschichte    der Friedrich Ebert Stiftung ist erschienen. Die aktuelle Ausgabe, die mitherausgegeben wird von Till Kössler, befasst sich mit der „Sozialgeschichte der Bildung“. Unter den Autor*innen sind mit Sandra Wenk und Phillip Wagner auch zwei Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls. Online finden Sie das Inhaltsverzeichnis sowie die Einleitung von Till Kössler.

Vortrag sexualisierte Gewalt in der Evangelischen Kirche

16.04.2023: Am kommenden Mittwoch (19.4) werden unsere Kolleg*innen Daniel Wrana und Phries Künstler aus der systematischen Erziehungswissenschaft ihr Projekt Schuld und Betroffenheit. (Nicht-)Thematisierung von sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche im Kolloquium vorstellen.
Wie immer treffen wir uns dazu 18 Uhr c.t. in den Franckeschen Stiftungen, Haus 5, Ernst-Christian Trapp Saal. Es besteht auch die  Möglichkeit sich online über den folgenden Link zuzuschalten.

Vortrag Medizinausbildung und westdeutsche Hochschulreform

11.04.2023: An diesem Mittwoch (12.4) starten wir wieder mit unserem Kolloquium. Heiko  Stoff von der Medizinischen Hochschule Hannover wird einen Vortrag  halten unter dem Titel Weder Fakultät noch Fachschule (und keine  „Viellernerei“)! Die Nachkriegsdebatte zur Medizinausbildung als  Nukleus der westdeutschen Hochschulreform. Interessierte sind ab 18 Uhr c.t. im ECT-Saal, Haus 5 der Franckeschen Stiftungen und online willkommen.

Neue Mitarbeiter am AB

01.04.2023: Zum Sommersemester 2023 nehmen zwei neue Kollegen die Arbeit auf. Wir begrüßen herzlich Marcel Streng und Kai Nowak, die die beurlaubten Phillip Wagner und Sandra Wenk vertreten. In seinen Forschungen beschäftigt sich Marcel Streng derzeit mit der Zeitgeschichte des westdeutschen Strafvollzugs, insbesondere mit Prozessen der Therapeutisierung und Pädagogisierung nach 1965. Darüber hinaus interessiert er sich für die Sozial- und Politikgeschichte Frankreichs, Deutschlands und Europas in der Moderne und forscht zur Körper- und Wissensgeschichte sowie zum Thema Kinder/Kindheit im Recht im 20. Jahrhundert. Kai Nowak arbeitet aktuell zur Geschichte der Verkehrserziehung. Seine Forschungsinteressen liegen darüber hinaus in der Gesellschafts- und politischen Kulturgeschichte Deutschlands und Europas im 20. Jahrhundert, dem Verhältnis von Jugend, Medien und Bildung, der Medien- und Filmgeschichte sowie der Geschichte von Prävention.

Vortrag von Phillip Wagner online

08.03.2023: Welche Rolle spielt soziale Ungleichheit in der Demokratie? Am 6. März  hat Phillip Wagner an der UC Berkeley einen Vortrag gehalten, der sich in historischer Perspektive mit dieser Frage auseinandersetzt.  Der Talk  mit dem Titel "Unequal Re-education: Schooling and Democracy in West  Germany, 1945-1955" ist auf Youtube unter folgendem Link    abrufbar.

Neue Ausgabe der EWR

02.02.2023: Die neue Ausgabe der Erziehungswissenschaftlichen Revue    ist erschienen. Darin finden sie unter anderem Buchbesprechungen von Janosch Steuwer und Jens Elberfeld sowie eine Rezension der Studie von Sandra Wenk zur Geschichte der Hauptschule.

Themenheft zu politischer Bildung

01.02.2023: In der Zeitschrift European Review of History - Revue européenne d`histoire ist ein Themenheft    von Phillip Wagner und Till Kössler erschienen zum Thema "Moulding democratic citizens: democracy and education in post-1945 Western Europe / Façonner des citoyens démocratiques: démocratie et éducation en Europe de l`Ouest après 1945". Die darin versammelten Beiträge gehen auf eine gleichnamige Tagung des Arbeitsbereichs zurück.

Vortrag queere Geschichte

27.01.2023: Zu unserem letzten Kolloquiumstermin in diesem Semester, am Donnerstag(!), den 02. Februar 2023, wird Benno Gammerl zum Thema „Das Karussell fährt immer immer rundherum". Eine queere Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert vortragen. Der Termin findet in Zusammenarbeit mit dem Kolloquium für Neuere und Neueste Geschichte und Zeitgeschichte am Steintor-Campus, Seminarraum 12 (EAS 26-27) statt. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr, eine Online-Teilnahme ist dieses Mal nicht möglich.

Vortrag Kritik der Sozialtheorie

19.01.2023: In der nächsten Woche findet unser Kolloquium am Donnerstag(!), den 26. Januar 2023, gemeinsam mit Kolloquium für Neuere und Neueste Geschichte und Zeitgeschichte, dem Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie und dem IZEA statt. Diskutiert wird ein Beitrag von Wolfgang Knöbl zum Thema Die Soziologie vor der Geschichte: Zur Kritik der Sozialtheorie.
Die Veranstaltung findet diesmal im Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (FrSt, Haus 54) statt.

Vortrag Therapeutisierung im Strafvollzug der BRD

12.01.2023: Zu unserem nächsten Kolloquiumstermin am 18.01.2023 wird Marcel Streng einen Vortrag zum Thema Straftechnologien des Selbst? Therapeutisierungsprozesse im westdeutschen Strafvollzug und ihre Grenzen, (NRW, 1965-1985) halten.
Wie immer treffen wir uns dazu 18 Uhr c.t. in den Franckeschen Stiftungen, Haus 5, Ernst-Christian Trapp Saal. Es besteht auch die Möglichkeit sich online über den folgenden Link zuzuschalten.

Vortrag Geschichte der Gesellschaftslehre

09.01.2023: Am kommenden Mittwoch, den 11. Januar 2023, wird Lenard Kramp von der Universität Trier in unserem Kolloquium zu folgendem Thema vortragen: Geschichte der Gesellschaftslehre (1949-1989). Eine historische Diskursanalyse. Wie immer treffen wir uns dazu 18 Uhr c.t. in den Franckeschen Stiftungen im Ernst-Christian Trapp Saal, Haus 5. Interessierte können sich alternativ auch unter diesem Link dazuschalten.

Jahr 2022

Vortrag Politische Säuberung der Lehrerschaft in Madrid

16.12.2022: Am kommenden Mittwoch wird Andra Santiesteban von der Universidad Complutense de Madrid, die zurzeit als Gastwissenschaftlerin an der MLU und unserem Arbeitsbereich weilt in unserem Kolloquium zum Thema Politische Säuberung der Lehrerschaft in Madrid nach dem Spanischen Bürgerkrieg vortragen.
Interessierte sind wie immer herzlich willkommen und können sich ab 18 Uhr c.t. im Ernst-Christian-Trapp-Saal, Haus 5 in den Franckeschen Stiftungen einfinden. Es besteht auch die Möglichkeit sich online über den folgenden Link dazuzuschalten.

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